Die Schweizer Luxusuhrenmanufaktur IWC Schaffhausen knüpft an den ikonischen Designcode der 1980er-Jahre an und präsentiert die Da Vinci-Kollektion 2017 mit klassisch runder Gehäuseform. Für Damen wurden die Da Vinci Automatic 36 und die Da Vinci Automatic Moon Phase 36 kreiert, während die Da Vinci Automatic ein Unisexmodell ist. Zwei Da Vinci-Zeitmesser sind mit neu entwickelten IWC-Manufakturkalibern ausgestattet, die dadurch neue und innovative Komplikationskombinationen ermöglichen.
“Mit der neuen Da Vinci-Kollektion kehrt IWC Schaffhausen zurück zur runden Gehäuseform, wie sie die Da Vinci Ewiger Kalender 1985 so erfolgreich etabliert hat. Damit verabschieden wir uns von der Tonneauform und bekennen uns zu den klassischen Proportionen, für welche die Uhrenmarke steht,” erklärt Georges Kern, CEO von IWC Schaffhausen. “Mit der Da Vinci Automatic 36 und der Da Vinci Automatic Moon Phase 36 nehmen wir zudem die Tradition wieder auf, ausgewählte Uhren aus der Da Vinci-Linie speziell für Frauen zu designen und sie mit Accessoires wie Diamanten oder modischen Armbändern auszustatten. Ganz besonders freue ich mich über die Lancierung der Da Vinci Perpetual Calendar Chronograph und der Da Vinci Tourbillon Rétrograde Chronograph, die die Manu fakturkompetenz unseres Unternehmens verkörpern.”
Mit den runden Gehäusen, harmonischen Formen, abgerundeten Kronen und den Diamanten auf einzelnen Referenzen der neuen Kollektion schlägt IWC Schaffhausen eine Brücke von der Da Vinci der 1980er-Jahre zur heutigen schlichten Gestaltung, ohne ihre Herkunft zu verleugnen. Auch die doppelrahmige Lünette mit umlaufender Fuge erinnert an diese Zeit. Neu designte bewegliche Bandanstösse mit gebogenen Hörnern sorgen dafür, dass die Armbänder ideal am Handgelenk anliegen und sich der Tragekomfort erhöht. Alle Modelle der Da Vinci Automatic (Ref. IW356601/IW356602), der Da Vinci Automatic 36 (Ref. IW458307/IW458308/IW458310/IW458312) und der Da Vinci Automatic Moon Phase 36 (Ref. IW459306/ IW459307/IW459308) – ausser den Referenzen IW459308 und IW356601 – sind mit der neuen Butterfly-Schliesse ausgestattet. Sie besteht aus drei aufklappbaren Lamellen, die ein leichtes An- und Ablegen der Uhr ohne das vollständige Öffnen des Armbandes ermöglichen. Zwei Da Vinci Uhren sind mit einer Dornschliesse ausgestattet: Die Da Vinci Automatic Moon Phase 36 (Ref. IW459308) trägt eine Schliesse aus 18-Karat-Rotgold, die Da Vinci Automatic (Ref. IW356601) eine aus Edelstahl. Die beiden Zeitmesser mit Haute-Horlogerie-Komplikationen, Da Vinci Perpetual Calendar Chronograph (Ref. IW392101/IW392103) und Da Vinci Tour billon Rétrograde Chronograph (Ref. IW393101), werden durch eine zweilamellige Faltschliesse am Handgelenk gehalten.
DIE DA VINCI-KOLLEKTION 2017 IM ÜBERBLICK
Die Da Vinci Automatic 36 (Ref. IW458307/IW458308/ IW458310/IW458312) und die Da Vinci Automatic Moon Phase 36 (Ref. IW459306/IW459307/IW459308) sind nicht nur kleiner und flacher, auch ihr Design ist femininer – mit runden Kronen und abgesetztem Innenkreis auf dem Zifferblatt, bekannt aus der Portofino-37-mm-Kollektion. Goldgehäuse, diamantbesetzte Lünetten und Alligatorleder Die Schweizer Luxusuhrenmanufaktur IWC Schaffhausen knüpft an den ikonischen Designcode der 1980er-Jahre an und präsentiert die Da Vinci-Kollektion 2017 mit klassisch runder Gehäuseform. Für Damen wurden die Da Vinci Automatic 36 und die Da Vinci Automatic Moon Phase 36 kreiert, während die Da Vinci Automatic ein Unisexmodell ist. Zwei Da Vinci-Zeitmesser sind mit neu entwickelten IWC-Manufakturkalibern ausgestattet, die dadurch neue und innovative Komplikationskombinationen ermöglichen.
Die Da Vinci Automatic (Ref. IW356601/IW356602) mit 40 Millimetern Durchmesser wurde gleichermassen für Damen und für Herren kreiert – als klassische Drei-ZeigerUhr für einen schlichten und eleganten Look. Die stilistische Signatur der Uhrenfamilie – rundes Gehäuse mit markanten Bandanstössen – kommt hier besonders plastisch zur Geltung. Das reduzierte Zifferblatt mit den grossen arabischen Ziffern und den Zeigern in Lanzettform passt zum puristischen Design der Da Vinci Automatic. Eine Referenz wird mit argentefarbenem Zifferblatt und schwarzem Santoni- Lederarmband offeriert, die andere mit ardoisefarbenem Zifferblatt und Edelstahlarmband.
Mit der neuen Da Vinci-Kollektion wollen wir die Marke wieder stärker ins Bewusstsein der Frauen rücken, die einen beachtlichen Teil der Uhrenliebhaber darstellen. Die Herstellung von Damenuhren reicht in Schaffhausen bis in die Gründerzeit des Unternehmens zurück. Insofern bleibt sich das Unternehmen treu.
Mit der Da Vinci Perpetual Calendar Chronograph (Ref. IW392101/IW392103) kombiniert IWC erstmals ihren bekannten mechanischen Chronographen mit einer ewigen Mond phasen anzeige auf einem Innenzifferblatt in einem neuen Komplikations modul. Die Mondphasenanzeige übernimmt eine teils versilberte bzw. vergoldete, teils dunkelblaue Scheibe, die je nach Drehung unter der Öffnung im Zifferblatt Erdschatten und zu- bzw. abnehmenden Mond darstellt. Dafür mussten die IWC-Uhrmacher das Manufaktur kaliber 89630 konstruieren, das auch die übrigen Funktionen des ewigen Kalenders antreibt: das Datum, den Monat, den Wochentag und die vierstellige Jahresanzeige.
Ihre Premiere trägt die Da Vinci Tourbillon Rétrograde Chronograph (Ref. IW393101) in 18-Karat-Rotgold bereits im Namen – die ungewöhnliche Kombination eines klassischen Tourbillons mit einem retrograden Datum und einem sportlichen Chronographen auf einem Zifferblatt. Auch hierfür war die Weiterentwicklung des Chronographenkalibers 89360 notwendig. Daraus entstand das neue Manu fakturkaliber 89900, das durch ein neu entwickeltes Hebelsystem erstmals auch das sekundengenaue Einstellen des Tourbillons – den sogenannten Tourbillonstopp – ermöglicht. Das Ergebnis ist eine technisch raffinierte und optisch ausgewogene Komplikation in klarem, übersichtlichem Design: Im oberen Innenzifferblatt lassen sich die gestoppten Stunden und Minuten wie eine Uhrzeit ablesen, die Sekunden misst der Zentrumsekundenzeiger; unten bei «6 Uhr» ist das fliegende Tourbillon positioniert; und auf der linken Seite reicht der sanft schwingende Bogen der retrograden Datumsanzeige fast von einer Komplikation zur anderen. Zudem wurde an Anker und Ankerrad erstmals die sogenannte Diamond Shell Technology angewandt. Eine Diamantbeschichtung reduziert hierbei die Reibung und erzeugt somit eine höhere Energieabgabe.
DIE WEIBLICHE ZIELGRUPPE STEHT IM MITTELPUNKT DES INTERESSES
“Mit der neuen Da Vinci-Kollektion wollen wir die Marke wieder stärker ins Bewusstsein der Frauen rücken, die einen beachtlichen Teil der Uhrenliebhaber darstellen”, konstatiert Franziska Gsell, CMO von IWC Schaffhausen. “Die Herstellung von Damenuhren reicht in Schaffhausen bis in die Gründerzeit des Unternehmens zurück. Insofern bleibt sich das Unternehmen treu”.
Das Design der aktuellen Da Vinci-Kollektion folgt diesem Duktus. So liess sich das Designteam von den massiven Bandanstössen inspirieren, die die Da Vinci-Uhren in den 1980er-Jahren prägten. “Zur Gehäuseform der neuen Da Vinci haben wir uns lange und intensiv Gedanken gemacht», ergänzt Christian Knoop, Creative Director von IWC. «Dabei sind wir zu dem Schluss gekommen, dass eine moderne Interpretation der runden Formensprache aus den 1980er-Jahren am besten zur Gesamtkollektion von IWC passt. Wir haben uns beispielsweise an der doppelrahmigen Lünette mit umlaufender Fuge orientiert und sie dann etwas schmaler und weniger abgestuft konzipiert. Auch die grossen arabischen Ziffern haben wir von der runden Da Vinci übernommen, genauso wie die schlanken lanzettförmigen Zeiger.”
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