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ZEITLOSE SCHÖNHEIT NEU ERFUNDEN

Für die neue Da Vinci Kollektion hat IWC das ikonische, runde Design dieser Uhrenfamilie aus den 1980er-Jahren frisch interpretiert und in eine zeitgemässe Formsprache übersetzt. Entstanden sind dabei auch einige der schönsten Damenuhren in der Geschichte der Manufaktur.

 

Zugegeben: Die Da Vinci ist nicht so einfach in Worte zu fassen wie eine Pilot’s Watch oder eine Taucheruhr. Doch darin liegt auch der Reiz dieser Uhrenfamilie, die sich seit bald 50 Jahren allen gängigen Konventionen wiedersetzt.

„Die Da Vinci war nicht nur ein Experimentierfeld für technische Innovationen wie den ewigen Kalender, sondern auch eine Spielwiese für ein oft avantgardistisches Design“, fasst Christian Knoop, kreativer Kopf und Chefdesigner von IWC Schaffhausen, zusammen.

 

Dass gerade diese Uhr den Namen des grössten Wissenschaftlers und Künstlers der Renaissence trägt, ist kein Zufall. Was ist Schönheit? Existiert ein Zusammenhang zwischen Wissenschaft und Ästhetik? Zeit seines Lebens hat Leonardo da Vinci versucht, dem universellen Prinzip der Schönheit mit Zahlen oder geometrischen Formen auf die Schliche zu kommen. Diese unermüdliche Suche widerspiegelt sich auch in der Geschichte der Da Vinci: „Sie hat sich stets dem Zeitgeist angepasst und dabei das Kunststück geschafft, immer frisch und modern zu wirken“, erklärt Knoop.

IMMER AUF DER HÖHE IHRER ZEIT

Die erste Da Vinci (Ref. 3501) verblüffte mit einem futuristischen, sechseckigen Gehäuse. Ihre technische Formsprache traf exakt den Zeitgeist der Siebzigerjahre. Die Da Vinci Ewiger Kalender (Ref. 3750) war dann 1985 in ein rundes Gehäuse mit einer markanten, doppelrahmigen Lünette verpackt. Dafür hatte sich der frühere IWC-Chefdesigner Hanno Burtscher von einer Skizze Leonardos inspirieren lassen, die eine Hafenbefestigungsanlage in Piombino zeigt. Im Jahr 2007 präsentierte die Manufaktur dann eine vollständig überarbeitete Kollektion der Da Vinci in einem aus bis zu 50 Einzelteilen bestehenden Tonneau-Gehäuse.

 

Während vielen Jahren hat IWC mit der Da Vinci selbstbewusst ästhetische Trends gesetzt. „Heute befinden wir uns jedoch in einer Ära, in der man sich auch beim Design wieder stärker auf das Vergangene besinnt“, weiss Knoop. „Vintage“ liegt nicht nur bei Uhren im Trend. Für die neue Kollektion wurde deshalb beschlossen, das ikonische, runde Design der Da Vinci Uhren aus den 1980er-Jahren erneut aufleben zu lassen.

Die Da Vinci hat sich immer ihrer zeit angepasst und in jedem jahrzehnt wieder frisch und modern gewirkt.

Acht Jahre haben Knoop und sein Team daran gearbeitet, eine zeitgemässe Formsprache für die neue Kollektion zu entwickeln. „Die Da Vinci Familie blickt auf eine jahrzehntelange Tradition und ein reiches Erbe zurück. Deshalb mussten wir uns immer wieder fragen, wieviel Altes wir bestehen lassen und wieviel Neues wir hinzufügen“, beschreibt Knoop eine zentrale Herausforderung für die Designer.

 

Erschwerend kam hinzu, dass keine Uhr für sich alleine stehen kann und sich jede Familie auch ins Gesamtportfolio von IWC einfügen muss. „Man bewegt sich als Designer nicht nur im Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Zukunft einer Uhrenfamilie, sondern muss auch einen Mittelweg finden zwischen der Identität eines Produkts und der DNA unserer Marke“, macht Knoop deutlich.

AM ANFANG STEHT IMMER DIE HISTORIE

Am Anfang des Design-Prozesses standen unzählige Besuche im IWC-Museum. Erst durch die Auseinandersetzung mit den historischen Referenzen aus fast zwei Jahrzehnten gelang es Knoop, die spezifischen Design-Codes herauszufiltern. Das vielleicht auffälligste ästhetische Merkmal der Da Vinci aus den 1980er-Jahren ist das Kreiselement, das sich unter anderem in der doppelrahmigen Lünette oder den runden Elementen auf Krone und Drückern findet. „Für das neue Design haben wir uns stark an diesen Kreiselementen orientiert, sie aber auch zeitgemäss vereinfacht“, blickt Knoop zurück. Die Lünette präsentiert sich heute schmaler und weniger abgestuft.

 

Gleichzeitig bekam das Zifferblatt einen auffälligeren Charakter. Historisch wurden bei der Da Vinci in jener Zeit Indizes verwendet. Erst die Da Vinci Rattrapante (Ref. 3754) stellte die Stunden mit arabischen Ziffern dar. „Diese Typographie haben wir übernommen und in Appliken übersetzt“, präzisiert Knoop. Auch die markanten, lancette-förmigen Zeiger stammen ursprünglich aus jener Epoche.

—Erst durch die Auseinandersetzung mit den historischen Uhren konnten die essentiellen Design-Codes der Da Vinci identifiziert werden. (Skizze von Hano Burtscher Mai 1984).
—Das runde Gehäuse, die arabischen Ziffern und die lancetteförmigen Zeiger sind Design-Codes, die sich bei jedem Modell der neuen Da Vinci Kollektion wiederfinden.

EINE HOMMAGE AN DIE DAMEN

Ein wichtiger Bestandteil der Da Vinci Linie waren immer auch Damenmodelle. Die 1988 lancierte Da Vinci Lady Chronograph (Ref. 3735), die bis in die Neunzigerjahre in verschiedenen Varianten aufgelegt wurde, avancierte zur erfolgreichsten Damenuhr in der Geschichte von IWC. „Für uns war deshalb von Anfang an klar, dass speziell für Damen gestaltete Uhren ein wesentlicher Teil der neuen Kollektion sein müssen“, macht Knoop deutlich.

 

Die runde Formsprache der 1980er-Jahre eignete sich glücklicherweise hervorragend, um in unterschiedliche Richtungen für beide Geschlechter ausgearbeitet zu werden. Speziell für Damen sind die Da Vinci Automatic 36 (Ref. 4583) und die Da Vinci Automatic Moon Phase 36 (Ref. 4593) entstanden, während sich die Da Vinci Automatic (Ref. 3566) gleichermassen an Frauen und Männer richtet. In Anknüpfung an die glamourösen Uhren aus den 1990er-Jahren wird das exklusivste Damenmodell der neuen Kollektion mit einem Gehäuse und einem Gliederarmband aus 18 Karat Rotgold und einer mit 54 reinweissen Diamanten bestückten Lünette aufgelegt.

 

Besonders attraktiv für Damen sind die Uhren auch dank den beweglichen Bandanstössen mit gebogenen Hörnern, die für einen hohen Tragkomfort an schmalen Handgelenken sorgen. Auch dieses Merkmal haben die Designer aus den 1980er-Jahren in die Gegenwart übertragen. Und Alligator-Lederarmbänder von Santoni in den neu entwickelten Farben Himbeer, Braun, Bronze und Blau setzen zusätzliche, modische Akzente.

GUTES DESIGN BRAUCHT ZEIT

Und wie merkt der Designer, dass er am Ziel angekommen ist? „Das ist gerade bei einer so anspruchsvollen Uhr wie der Da Vinci schwer zu sagen. Aber man entwickelt ein neues Design ja auch nicht zuhause im stillen Kämmerlein, sondern in einem ständigen und intensiven Austausch mit Kollegen, Experten und Sammlern. Eines ist aber klar: Gutes Design braucht Zeit“, bilanziert Knoop.

 

Der Chefdesigner ist überzeugt, dass IWC mit dem neuen Design den Spagat zwischen alt und neu geschafft und die perfekte Balance zwischen Technik und Schönheit gefunden hat. Ausdruck dieser Suche ist auch die Bodengravur auf den neuen Damenmodellen. Sie zeigt die „Blume des Lebens“, die Leonardo da Vinci in seinem „Codex Atlanticus“ gezeichnet hatte. Im Inneren der Figur aus 19 Kreisen bildet sich ein Muster, das an eine Blüte erinnert. Schönheit verbirgt sich eben tatsächlich in der Geometrie.

In der da vinci wiederspiegelt sich die unermüdliche suche von leonardo nach einem universellen, geometrisch fassbaren prinzip der schönheit..

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