Kontaktieren Sie uns

Haben Sie eine Frage zu einem Produkt, Ihrer Bestellung oder unserem Service? Kontaktieren Sie uns per Telefon, E-Mail oder über unseren WhatsApp-Service.

Standort ändern
lu, Euro - €
Ausgewähltes Land
Ergebnisse
Alle Standorte
  • Andorra, EUR
  • Australia, AUD
  • Austria, EUR
  • Angola, KZ
  • Armenia, EUR
  • Azerbaijan, EUR
  • Bahrain, BHD
  • Belgium, EUR
  • Brazil, BRL
  • Bulgaria, EUR
  • Belarus, BR
  • Cambodia, SGD
  • Canada, CAD
  • China, CNY
  • Croatia, EUR
  • Cyprus, EUR
  • Czech Republic, CZK
  • Denmark, DKK
  • Estonia, EUR
  • Finland, EUR
  • France, EUR
  • Germany, EUR
  • Gibraltar, EUR
  • Georgia, EUR
  • Greece, EUR
  • Hong Kong SAR, China, HKD
  • Hungary, EUR
  • Iceland, EUR
  • India, INR
  • Indonesia, IDR
  • Ireland, EUR
  • Israel, EUR
  • Italy, EUR
  • Japan, JPY
  • Jordan, JOD
  • Korea, KRW
  • Kuwait, KWD
  • Kazakhstan, EUR
  • Latvia, EUR
  • Lithuania, EUR
  • Luxembourg, EUR
  • Macau SAR, China, MOP
  • Malaysia, MYR
  • Mexico, MEX
  • Netherlands, EUR
  • Norway, NOK
  • New Zealand, NZD
  • Nigeria, EUR
  • Oman, OMR
  • Philippines, PHP
  • Poland, PLN
  • Portugal, EUR
  • Qatar, QAR
  • Rest Of The World
  • Romania, EUR
  • Russia, RUB
  • Saudi Arabia, SAR
  • Singapore, SGD
  • Slovakia, EUR
  • Slovenia, EUR
  • Spain, EUR
  • Sweden, SEK
  • Switzerland, CHF
  • South Africa, ZAR
  • Serbia, EUR
  • Sri Lanka, LKR
  • Taiwan, China, TWD
  • Thailand, THB
  • Tunisia, EUR
  • Turkey, TRY
  • Ukraine, UAH
  • United Kingdom, GBP
  • USA - United States, USD
  • United Arab Emirates, AED
  • Vietnam, VND

Leider gibt es keinen passenden Standort. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe oder besuchen Sie unsere internationale Seite unten.

Warenkorb
SCHLIESSEN
SCHLIESSEN

ARTIKEL

«Ich wollte den authentischsten Rennfilm aller Zeiten produzieren.»

«Ich wollte den authentischsten Rennfilm aller Zeiten produzieren.»
Lesezeit: 5 Minuten

Versand- und Lieferbedingungen

Preis beinhaltet Steuern und Versandkosten. Preis beinhaltet Steuern und Versandkosten. Preis inklusive Steuern. Unverbindliche Preisempfehlung. Preis ohne Steuern. Unverbindliche Preisempfehlung. Unverbindliche Preisempfehlung Online erhältlich. Bestellungen können innerhalb von 30 Tagen kostenlos zurückgegeben werden. Wir akzeptieren Mastercard, Visa, American Express, UnionPay und PayPal

von Boris Schneider

Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen von «F1® - THE MOVIE» mit Regisseur Joseph Kosinski – er verrät, wie echte Rennwagen und In-Camera-Action für Nervenkitzel sorgen.

Nahaufnahme des Handgelenks eines Mechanikers, der die Reifen eines Formel-1-Sportwagens wechselt.

In «Top Gun: Maverick» setzte der bekannte US-Regisseur Joseph Kosinski Kinofans ins Cockpit eines Kampfjets – mit seinem neuesten Film verschiebt er erneut die Grenzen des Filmhandwerks. «F1® THE MOVIE» von Apple Original Films wurde mit authentischen Rennwagen vor der Kulisse echter Grand Prix™-Rennen gedreht. Der technisch anspruchsvolle Film verspricht das Publikum in die spannende Welt der Formel 1 zu katapultieren.

Filmplakat mit zwei Rennwagen auf der Rennstrecke.

— «F1® THE MOVIE», ein Sport-Action-Drama unter der Regie von Joseph Kosinski, erzählt die Geschichte des fiktiven Apex Grand Prix Team (APXGP)

    

HIGHTECH-MASCHINEN

Herr Kosinski, wie kamen Sie auf die Idee zu «F1® THE MOVIE»?

Solange ich denken kann, hege ich eine Faszination für hochmoderne Maschinen und Geschwindigkeit. Nach den Dreharbeiten mit Marinefliegern auf einem Flugzeugträger für «Top Gun: Maverick» fiel mir auf, dass noch niemand einen Film über die moderne Formel 1 gedreht hatte. Also kam mir die Idee, den authentischsten Rennfilm aller Zeiten zu produzieren.

 

Was macht für Sie die Faszination der Formel 1 aus?

Die Formel 1 ist einmalig. Wenn man bei einem Rennen ist, taucht man in eine völlig andere Welt ein. Die kreative und technische Herausforderung, den Spirit und die Energie dieser Welt einzufangen, hat mich total fasziniert. Die Formel 1 ist der einzige Sport, der mir einfällt, bei dem der eigene Teamkollege zum grössten Rivalen werden kann – und das bietet Potenzial für jede Menge Drama.

Spürbare Realität

Sie entschieden sich für dieses Projekt für Einstellungen aus dem Cockpit der Rennwagen. Warum?

Egal, wie gut computergenerierte visuelle Effekte gemacht sind – ich glaube, der Zuschauer spürt intuitiv, ob etwas echt ist oder nicht. Die Wirklichkeit ist greifbar und vermittelt ein besonderes Gefühl. Sie hat quasi eine Seele. Selbstverständlich bringt ein Film über die Formel 1 ganz andere Herausforderungen mit sich, als jemanden in einem Kampfjet zu filmen. Für «F1® THE MOVIE» gingen wir ausserdem noch einen Schritt weiter, da die Schauspieler die Rennautos in vielen Fällen selbst fahren. Wenn sie am Steuer sitzen, sieht man, wie sie gegen die Vibrationen des Lenkrads ankämpfen und in den Kurven echten G-Kräften ausgesetzt sind. Sie spielen nicht. Sie fahren. Und das macht das ganze Erlebnis für den Zuschauer ganz anders, als wenn wir den Film auf einer Soundstage oder ausschliesslich mit Stuntfahrern gedreht hätten.

Ingenieurskunst in Höchstgeschwindigkeit

Wie kam es dazu, dass Sie mit echten Rennwagen drehten?

Toto Wolff, Geschäftsführer und Teamchef des Mercedes-AMG PETRONAS Formula One™ Teams, schlug vor, unsere Filmausrüstung in einen echten Rennwagen einzubauen, anstatt ein Filmauto zu entwickeln und zu versuchen, dieses schnell zu machen. Also bauten wir ein Fahrzeug auf Basis eines Formel-2-Chassis, das sich auf der Rennstrecke wie ein echter Rennwagen verhalten und dennoch in der Lage sein würde, all das komplizierte Equipment zu fassen.

 

Um die Action einzufangen, haben Sie ein komplett neues Kamerasystem entwickelt.

Herkömmliche Kameras waren zu gross und zu schwer – daher entwickelten wir eine völlig neue Kameraplattform. Die musste leicht sein, um die Performance unseres Rennautos nicht allzu sehr zu beeinträchtigen. Sie musste aber auch klein sein, um die Sicht der Fahrer nicht zu behindern. Um die Kameras nach links und rechts schwenken zu können, entwickelten wir einen kompakten, leistungsstarken Motor. Über ein Funknetz, das wir rund um die Strecke einrichteten, konnten wir alles fernsteuern. Die gesamte Entwicklung und Herstellung unserer Filmausrüstung sowie der Einbau in die Autos nahm etwa 15 Monate in Anspruch.

Zwei originale Renn- und Kamerawagen aus dem Film, präsentiert am IWC Stand auf der Watches & Wonders 2025 in Genf.

— Ein Original-Rennwagen aus dem Film neben einem Mercedes-AMG GLE 63S-Kamerawagen mit motorisiertem Kran, ausgestellt am IWC Stand auf der Watches & Wonders 2025 in Genf

Filmset während der Dreharbeiten zu F1® mit einem Rennwagen.

— Filmset während der Dreharbeiten zu «F1® THE MOVIE»

DIE GESCHICHTE VON INGENIEUREN UND TECHNIKERN

Wie herausfordernd waren die Dreharbeiten an den Rennwochenenden der Formel 1?

Die Dreharbeiten an den Rennwochenenden waren eine enorme Herausforderung. Es brauchte jahrelange Planung und unzählige Proben. Wenn wir beispielsweise eine Szene an der Startlinie drehten, hatten wir insgesamt neun Minuten Zeit, und das reichte höchstens für zwei oder drei Einstellungen. Es war eher, als würde man live auf einer Bühne vor Tausenden von Zuschauern spielen. Alle standen unter Adrenalin und spürten den Druck.  

 

Warum sind Formel-1-Autos die ultimativen Maschinen?

Das Niveau der Technologie und Konstruktion, aber auch das Tempo der Entwicklung, Tests und Produktionszyklen in der Formel 1 sind der Wahnsinn. In «F1® THE MOVIE» wollte ich auch die Geschichten der Ingenieure und Techniker erzählen, die hinter den Kulissen rund um die Uhr daran arbeiten, die Autos zu verbessern und noch schneller zu machen.

 

Bitte erzählen Sie uns von Ihrer Faszination für kleinere «Maschinen» – mechanische Uhren.

Wie diese grösseren und leistungsstärkeren Maschinen faszinieren mich ich auch kleinere Maschinen wie Uhren. Sie sind technisch ausgeklügelt und bis ins kleinste Detail durchdacht. Und wie ein Film, der mit praktischen Kameratechniken gedreht wird, haben auch diese kunstvoll gefertigten Uhren eine Seele.

Frontansicht einer Chronographenuhr mit Goldgehäuse, schwarz lackiertem Zifferblatt und schwarzer Tachymeterlünette.
SCHLIESSEN

Pilot’s Watch Performance Chronograph 41

IW388309

Pilot’s Watch Performance Chronograph 41

28.300 €

Gehäuse aus 18 Kt. Rotgold , Automatikaufzug. Schwarzes Kautschukband mit EasX-CHANGE®-System, Bandbreite 20.0 mm.

Hergestellt in der Schweiz

— Die Referenz IW388309 verfügt über ein Gehäuse aus 18 Karat Gold (5N) mit Saphirglasboden, schwarz lackiertem Zifferblatt und Tachymeterlünette aus schwarzer Keramik

   

Ein Schauspieler in einem Rennanzug mit einer goldenen Uhr mit schwarzem Armband.

— Schauspieler Damson Idris mit der Fliegeruhr Performance Chronograph 41 Ref. IW388309 während eines IWC Events

  

Nahaufnahme der Rückseite eines Chronographen mit dem IWC Manufakturkaliber 69385.

— Die Performance Chronograph 41 wird von dem IWC Manufakturkaliber 69385 angetrieben und setzt den Fokus auf Leistung, Zuverlässigkeit und Präzision

LEISTUNG KOMBINIERT MIT EXKLUSIVEM DESIGN

Was macht IWC Schaffhausen zum perfekten Partner für «F1® THE MOVIE»?

Die Partnerschaft mit IWC gehört zu jenen Kollaborationen, die sich absolut natürlich anfühlen. Die einzigartige Glaubwürdigkeit von IWC in diesem Sport verdankt sich der Tatsache, dass die Marke seit mehr als einem Jahrzehnt der «Official Engineering Partner» des Mercedes-AMG PETRONAS F1TM-Teams ist. Insofern war diese Partnerschaft ein integraler Bestandteil der Filmproduktion.

 

Wie haben Sie IWC Uhren sinnvoll in die Handlung des Films eingebaut?

Armbanduhren sind ein wichtiges Element in diesem Film, da sie Aspekte der verschiedenen Charaktere widerspiegeln, die sie tragen. So waren IWC Fliegeruhren aufgrund ihrer robusten, technischen Optik die perfekte Wahl für unsere Boxencrew, Mechaniker und Ingenieure. Zu Sonny Hayes, gespielt von Brad Pitt, passte eine Vintage-Uhr mit einem besonderen Charakter. Die modifizierte Ingenieur SL von Gérald Genta war daher die beste Wahl und wirkte wie eine Uhr, die schon seit Vater getragen und an ihn weitergegeben hatte. Für Damson Idris’ Figur Joshua Pearce wählten wir eine Uhr, die Performance mit einer exklusiven Ästhetik verbindet – so wie die Formel 1.

Bugnase des im Film verwendeten Rennwagens mit den Logos von IWC, Pirelli, Mercedes und dem fiktiven APXGP-Team.

— Bugnase des zum Formel-1-Rennwagen umgebauten F2-Wagens

Der Meister des praktischen Filmemachens

«Ich habe Maschinenbau und Luft- und Raumfahrttechnik studiert und mir ursprünglich vorgestellt, Rennwagen oder Flugzeuge zu entwerfen. Doch das Schicksal führte mich dann zum Filmemachen», erinnert sich Joseph Kosinski.

 

Diese entscheidende Wendung im Leben des am 3. Mai 1974 geborenen und in Iowa aufgewachsenen Amerikaners sollte Filmfans weltweit zugutekommen. Sein erstes großes Projekt als Regisseur war «Tron: Legacy», das 2010 erschien. Obwohl er viele visuelle Effekte in der Postproduktion erschuf, versuchte Kosinski damals schon, so viele praktische Effekte wie möglich direkt vor der Kamera zu drehen – eine Herangehensweise, die er 2013 bei «Oblivion» weiterverfolgte. In dem Science-Fiction-Epos, das auf einem von Kosinski selbst geschriebenen Graphic Novel basiert, entwickelte er ein neues Frontprojektion-System. Riesige Leinwände rund um das Set ermöglichten es den Schauspielern, noch realitätsnäher in die dystopische Szenerie einzutauchen. Anschliessend kehrte Kosinski für die Fortsetzung des 1980er-Jahre-Klassikers «Top Gun» zurück: «Top Gun: Maverick» war ein Kassenschlager, der das Publikum 2022 nach der COVID-19-Pandemie in Scharen zurück in die Kinos lockte – nicht zuletzt dank der atemberaubenden Flugszenen, die Kosinski mit Spezialkameras in echten Jets drehte. Mit «F1® THE MOVIE» hebt der erfolgreiche Hollywood-Regisseur das praktische Filmemachen nun auf ein neues Niveau: Im Sommer 2025 verspricht die ambitionierte Produktion von Apple Original Films, die Zuschauer auf eine noch nie dagewesene Weise in die Welt der Formel 1 zu entführen. Produziert wird der Film von Jerry Bruckheimer, Joseph Kosinski, dem berühmten Formel-1-Fahrer Lewis Hamilton, Brad Pitt, Jeremy Kleiner, Dede Gardner und Chad Oman. Der weltweite Vertrieb erfolgt durch Warner Bros. Pictures.