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IWC Schaffhausen

IWC

IWC SCHAFFHAUSEN

Bedienungsanleitung für die Referenz: 3888

A. Stundenzeiger B. Minutenzeiger C. Sekundenstoppzeiger D. Datumsanzeige E. Monatsanzeige F. Kleiner Sekundenzeiger G. Schaltjahresanzeige H. Minutenzähler J. Stundenzähler K. Start-Stopp-Taste L. Rückstell- und Flybackdrücker M. Tachymeterskala Verschraubte Krone X. Normalstellung (verschraubt) 0. Aufzugstellung 1. Kalendariumseinstellung 2. Zeiteinstellung

How to correctly wind your automatic watch

DIE FUNKTIONEN DER KRONE

DIE NORMALSTELLUNG

Die verschraubte Krone Ihrer Uhr befindet sich für das Tragen in Position X. Dadurch ist Ihre Uhr optimal vor eindringendem Wasser und das Kronensystem vor Beschädigungen geschützt. Zum Entsichern wird die Krone durch Drehen im Gegenuhrzeigersinn losgeschraubt und springt durch die Einwirkung der Federkraft automatisch in Position 0, der Aufzugsstellung. Durch Drücken der Krone in Position X und gleichzeitiges Drehen im Uhrzeigersinn ist sie wieder festzuschrauben und zu sichern.

DIE AUFZUGSSTELLUNG

In der Aufzugsstellung der Krone (Position 0) kann das Uhrwerk von Hand aufgezogen werden. Zum Ingangsetzen des Werks genügen 10 bis 20 Umdrehungen der Krone in Aufzugsrichtung. Bei Vollaufzug der Uhr ist die maximale Gangdauer erreicht, somit sind die Ganggenauigkeit und das Aufrechterhalten des Gangs des Uhrwerks auch nach dem Ablegen der Uhr bis wenige Stunden vor Ablauf gewährleistet.

DIE DATUMS- UND WOCHENTAGSEINSTELLUNG

Die Krone in Position 1 ziehen. In dieser Position ist das Kalendarium über eine Direktschaltung durch langsames Rechtsdrehen der Krone schrittweise vorwärtszuschalten. Die Korrektur des Kalendariums darf nicht zwischen 21 und 3 Uhr vorgenommen werden. Die Folge wäre eine Beschädigung einer Komponente im Kalendermechanismus, die eine Reparatur durch einen Uhrenmacher erforderlich macht. Das Gleiche gilt für ein zu schnelle Drehen der Krone beim Einstellen des Kalendariums.

Das Kalendarium ist nicht über das aktuelle Datum hinauszuschalten. Das komplizierte Uhrwerk ist mechanisch fest programmiert und lässt sich ohne Eingriff in das Werk nicht zurückstellen. Wurde das Kalendarium einmal trotzdem über das aktuelle Datum hinaus verstellt, bleiben zwei Möglichkeiten: Das Uhrwerk wird entweder durch Ziehen der Krone in Position 2 so lange gestoppt, bis das Kalendarium wieder mit dem aktuellen Datum übereinstimmt. Das ist bei einer geringen Vorausverstellung von nur einigen Tagen sinnvoll. Oder die Uhr wird einer Fachperson anvertraut, die mit einem Eingriff ins Uhrwerk eine Rückstellung des Kalendariums erreicht. Das ist bei grösseren Verstellungen sinnvoll.

Die Schaltjahresanzeige hat die vier Positionen «1», «2», «3» und «L». Dabei steht «L» für Schaltjahr («Leap Year»). «1» entspricht jeweils dem ersten Jahr nach einem Schaltjahr, «2» dem zweiten und «3» dem dritten. Einmal richtig eingestellt, wird der ewige Kalender vollautomatisch stets das korrekte Datum anzeigen. Erst am 1. März 2100 müssen Sie das Kalendarium manuell um einen Tag vorstellen, da 2100 zwar durch vier teilbar, aber dennoch nach dem gregorianischen Kalender kein Schaltjahr ist. Oder Sie schalten das Kalendarium langsam um vier Jahre vorwärts, bis das aktuelle Datum erreicht ist. Alternativ kann die Uhr hierfür einer Fachperson anvertraut werden.

How to set the date on your watch


DIE ZEITEINSTELLUNG

Bei Uhren mit Datumsanzeige existiert eine sogenannte mittlere Position der Krone. Durch das Ausziehen der Krone bis zum äussersten Anschlag wird die Position 1 für die Datumseinstellung übersprungen, und die Krone befindet sich dann in Position 2.

Befindet sich die Krone in ganz ausgezogener Position, wird das Uhrwerk automatisch gestoppt und die Zeit kann durch Drehen der Krone eingestellt werden.

Die Zeit wird durch Drehen der Krone eingestellt und der Minutenzeiger exakt zum Minutenstrich positioniert. Dazu wird der Minutenzeiger einige Minutenstriche über die einzustellende Zeit hinausbewegt. Der Minutenzeiger wird durch eine leichte Rückwärtsbewegung exakt über den einzustellenden Minutenstrich positioniert. Durch diese Vorgehensweise wird sichergestellt, dass sich beim Starten des Uhrwerks der Minutenzeiger ohne Verzögerung fortbewegt.

Beim Vorwärtsdrehen der Zeiger über 24 Uhr hinaus schaltet das Kalendarium einen Tag weiter. Beim Schalten des Kalendariums kann man den automatischen Schaltvorgang nachvollziehen und beobachten.

Zum Starten des Sekundenzeigers ist die Krone wieder in Position 0 zu drücken.

Durch Drücken der Krone in Position X und gleichzeitiges Rechtsdrehen wird sie wieder festgeschraubt und gesichert.


DAS ZEITABLESEN BEI DUNKELHEIT

Sämtliche Leuchtelementen sind aus nicht ionisierenden Stoffen hergestellt.

Das Zifferblatt sowie der Stunden- und Minutenzeiger der Uhr sind mit Leuchtelementen versehen, die auch bei völliger Dunkelheit ein einwandfreies Ablesen der Zeit ermöglichen.


DAS ABLESEN DES CHRONOGRAPHEN

SEKUNDENSTOPPZEIGER: Am Rand des Zifferblattes befindet sich die Einteilung für den zentralen Sekundenstoppzeiger.

MINUTEN- UND STUNDENZÄHLER: Auf dem Hilfszifferblatt bei 12 Uhr befinden sich die 12-Stunden- und die 60-Minuten-Einteilung mit zwei kontinuierlich laufenden Zeigern. Die Stunden- und Minutenzähler können wie die normale analoge Zeitanzeige abgelesen werden, d. h., eine Umdrehung des Minutenzählers entspricht 60 Minuten und eine Umdrehung des Stundenzählers 12 Stunden.


DIE BEDIENUNG DES CHRONOGRAPHEN

START: Sie starten den Chronographen durch Betätigen des Start-Stopp-Drückers.

FLYBACK: Bei laufendem Chronographen kann sofort eine neue Messung gestartet werden. Dazu betätigen Sie den Rückstell- und Flybackdrücker vollständig bis zum Anschlag. Alle drei Chronographenzeiger werden zurückgestellt, und eine neue Messung wird sofort gestartet, sobald der Drücker losgelassen wird.

STOPP: Sie stoppen den laufenden Chronographen durch Betätigen des Start-Stopp-Drückers. Beide Sekundenzeiger stoppen gleichzeitig.

RÜCKSTELLUNG: Betätigen Sie den Rückstell- und Flybackdrücker vollständig bis zum Anschlag. Dabei werden alle Chronographenzeiger in die Nullstellung zurückversetzt. Der separat gestoppte Sekunden-schleppzeiger wird nicht automatisch zurückgestellt, sondern muss durch nochmaliges Betätigen des Schleppzeigerdrückers zurückgestellt werden.

ADDITIONSZEITMESSUNG: Sie können die Stoppzeiten addieren, indem Sie nach der ersten Messung an Stelle des Rückstell- und Flybackdrückers nochmals den Start-Stopp-Drücker betätigen.

Ein Tachymeter ist eine Funktion auf der Lünette der Performance-Chronographenlinie, die es dem Benutzer ermöglicht, die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Grundlage der verstrichenen Zeit über eine bestimmte Strecke (z. B. 1 Kilometer oder 1 Meile) zu messen.

1) Starten Sie den Chronographen auf Ihrer Uhr, wenn ein Ereignis beginnt, z. B. wenn sich ein Fahrzeug in Bewegung setzt. 2) Stoppen Sie den Chronographen auf Ihrer Uhr, wenn die vordefinierte Strecke zurückgelegt wurde (z. B. 1 Kilometer oder 1 Meile).

Die Zahl auf der Tachymeterskala, die auf der Lünette sichtbar ist und mit dem Sekundenzeiger des Chronographen übereinstimmt, zeigt Ihnen die Durchschnittsgeschwindigkeit des Ereignisses in Einheiten pro Stunde an.

Sie können die Einheiten nach Belieben festlegen: Wenn Sie z. B. die Entfernung auf 1 Kilometer festgelegt haben, wird die Geschwindigkeit in Kilometer pro Stunde angegeben.


DAS ÜBERSCHREITEN DER DATUMSGRENZE

Das Einstellen beim Überschreiten der Datumsgrenze: Beim Überschreiten der Datumsgrenze in westlicher Richtung (Sie springen in den nächsten Tag, egal zu welcher Tageszeit) stellen Sie die Uhrzeit einfach vorwärts auf die neue Ortszeit ein, die Datumsschaltung erfolgt automatisch. Beim Überschreiten der Datumsgrenze in östlicher Richtung (Sie springen in den gestrigen Tag, egal zu welcher Tageszeit) müssen Sie die Uhr ebenfalls vorwärts auf die neue Ortszeit einstellen. Jetzt zeigt Ihre Uhr allerdings das falsche Tagesdatum an (einen Tag zu viel). Diese Datumsfehlanzeige kann mit zwei Zeigerrückstellungen von jeweils 12 Stunden korrigiert werden: Die erste Rückstellung um 12 Stunden erfolgt am Nachmittag zwischen 14 und 20 Uhr; damit verhindern Sie das Weiterschalten des Kalendariums um Mitternacht. Die zweite Rückstellung um 12 Stunden erfolgt am nächsten Vormittag zwischen 2 und 11 Uhr; damit ist die Datumsanzeige wieder synchron zum Ortsdatum.

Sie sollten die Zeiger nicht zwischen 20 und 2 Uhr zurückstellen. Der Grund liegt darin, dass das Kalendarium beim Rückwärtsdrehen der Zeiger über Mitternacht hinweg nicht um einen Tag zurückschaltet, sondern auf demselben Tag verbleibt. Überschreiten Sie also beim Rückwärtsstellen der Zeiger das Ende der Schaltphase des Kalendariums (2 Uhr morgens), dann riskieren Sie, dass das Kalendarium ein zweites Mal um einen Tag vorschaltet und somit einen Tag zu viel anzeigt.


HINWEIS ZU MAGNETFELDERN

Extrem starke Dauermagnete, sogenannte Permanentmagnete, finden immer mehr Eingang ins tägliche Leben und sind als Knopfmagnete auf Taschen, in Magnetschlössern von Schatullen und Schränken, in Kopfhörern, Magnetspielzeugen usw. kaum mehr wegzudenken. Die magnetische Feldstärke solcher Dauermagnete kann die Ganggenauigkeit der mechanischen Uhr negativ beeinflussen. Mechanische Uhren sind möglichst von Magnetfeldern fernzuhalten.

Sollte es trotz aller Vorsicht zu einer versehentlichen Magnetisierung der Uhr kommen und eine plötzliche Veränderung der Ganggenauigkeit festgestellt werden, so ist ein autorisierter IWC-Fachhändler (Official Agent) oder ein IWC-Servicecenter aufzusuchen, damit eine Fachperson mittels eines speziellen Geräts die Uhr wieder entmagnetisieren und in Ordnung bringen kann.


DIE WASSERDICHTHEIT

Die Wasserdichtheitsangabe erfolgt bei IWC-Uhren in bar und nicht in Metern. Meterangaben, wie sie sonst häufig in der Uhrenindustrie zur Angabe der Wasserdichtheit verwendet werden, können aufgrund der oftmals verwendeten Testverfahren nicht mit der Tiefe eines Tauchganges gleichgesetzt werden. Im Folgenden ein paar Beispiele zur Orientierung: Eine IWC-Uhr mit der Angabe1 bar ist spritzwassergeschützt. Bei 3 bis 5 bar lässt sich mit der Uhr unbesorgt schwimmen oder Skifahren, bei 6 bis 12 bar auch Wassersport treiben und schnorcheln. Taucheruhren mit der Angabe ab 12 bar sind professionelle Messgeräte für das Gerätetauchen. Spezialtaucheruhren mit 100 bar oder mit 200 bar sind selbst für das Tiefseetauchen geeignet. Auf dieser Basis und aufgrund von Erfahrungswerten ergeben sich für IWC-Uhren je nach Grad der Wasserdichtheit die Anwendungsempfehlungen, die in der hier eingefügten Tabelle aufgeführt sind.

Grundsätzlich ist zu beachten, dass Temperaturschwankungen und Einwirkungen von aussen, beispielsweise aufgrund von Lösungsmitteln, Kosmetika, Staub oder aufgrund von Stossen, Schlagen oder plötzlichen Bewegungen, auf die Wasserdichtheit Einfluss haben können. Vor aussergewöhnlichen Aktivitäten (Teamsport, Turmspringen usw.) wird daher geraten, die Uhr an einem sicheren Ort abzulegen. Bitte beachten Sie auch, dass nicht jedes Armband aufgrund der verwendeten Materialien für den Gebrauch im oder unter Wasser geeignet ist. Im Übrigen sollten mit Ausnahme von Taucheruhren die beweglichen Teile der Uhr (Krone, Drücker usw.) unter Wasser nicht betätigt werden. Vor jedem Gebrauch im bzw. unter Wasser sollte zudem sichergestellt sein, dass sich alle beweglichen Teile in ihrer Ruheposition befinden.

Des Weiteren ist zu beachten, dass es sich bei der Wasserdichtheit einer Uhr nicht um eine bleibende Eigenschaft handelt. Insbesondere unterliegen Dichtungen und Dichtungssysteme der Abnutzung und der natürlichen Alterung. Zur Pflege von IWC-Uhren lesen Sie daher bitte sorgfältig die Bedienungsanleitung. Die Uhr sollte nach jedem Gebrauch im bzw. unter Wasser mit klarem, lauwarmem Süsswasser abgespült und nachfolgend gereinigt und getrocknet werden. Die Wasserdichtheit sollte regelmassig, jedoch wenigstens einmal jährlich von einem autorisierten IWC-Händler überprüft werden. Weiterfuhrende Pflegehinweise sind der jeweiligen Bedienungsanleitung zu entnehmen.

Sämtliche Aquatimer-Uhren verfügen über einen Aussen-Innen-Drehring für das Einstellen der Tauchzeit. IWC SafeDive® sorgt dafür, dass sich der innere Drehring nur verstellen lässt, wenn die äussere Lunette gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. So wird auch bei einem versehentlichen Verstellen des Aussendrehrings die Nullzeit, in der ein Taucher ohne Dekompressionsstopp zur Oberfläche aufsteigen kann, auf keinen Fall überschritten. Weiterführende Hinweise sind der jeweiligen Bedienungsanleitung zu entnehmen.

IWC SafeDive® ist eine Marke von IWC Schaffhausen, registriert in zahlreichen Ländern weltweit.


DER SERVICE AN IHRER UHR

Die optimale Wartungshäufigkeit für Ihre IWC-Uhr hängt von Ihrer Uhr und Ihrem Lebensstil ab. Das Wartungsintervall wird durch Ihre individuellen Tragegewohnheiten bestimmt: Tragehäufigkeit, Umgebung(en) und Intensität Ihrer körperlichen Betätigung. Ihre Armbanduhr ist ein feinmechanisches Instrument. Sie wird umso länger einwandfrei funktionieren, je sorgfältiger Sie mit ihr umgehen.

Wir empfehlen Ihnen, dass Sie Ihre Uhr tragen, solange sie Sie zufriedenstellt, und sie erst warten lassen, wenn Sie eine Beeinträchtigung in der Leistung, Funktion oder Ganggenauigkeit feststellen. In diesem Fall werden wir gerne die ursprüngliche Leistung Ihrer Uhr im Rahmen eines entsprechenden Service wiederherstellen.


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