
Das Vermächtnis von 85 Jahren Pilot’s Watches
Die Fliegeruhren von IWC bringen den Traum vom Fliegen auf eine besonders charmante Weise ans Handgelenk.
IWC Schaffhausen
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RegistrierenDie Fliegeruhren von IWC sind weltweit bekannt: präzise Zeitmesser mit überragender Technik, die mit ihrem Instrumentenlook das Vorbild für klassische Fliegeruhren wurden.
Design-Highlights
Die markante Kegelkrone der Big Pilot’s ist eine Reminiszenz an die Pioniertage der Fliegerei, als die Piloten in den ungeheizten Cockpits Wind und Wetter trotzen mussten. Da sie wattierte Fliegeruniformen und dicke Handschuhe trugen, war die Krone besonders gross und griffig konstruiert – so konnte die Uhr auch mit Handschuhen verstellt und aufgezogen werden.
Design-Highlights
Das schwarze Zifferblatt der Bordinstrumente mit kontrastreichen, nachleuchtenden Anzeigen prägte das bis heute gültige Cockpitdesign für klassische Fliegeruhren. Das Zifferblatt ist auf das Wesentliche reduziert, mattschwarz und geprägt von markanten Leuchtzeigern und grossen Leuchtziffern.
Design-Highlights
IWC prägte in den 1930er- und 40er-Jahre den Instrumentenlook klassischer Fliegeruhren. Dank des weissen Markierungsdreiecks bei «12 Uhr» lässt sich im Cockpit bereits auf einen flüchtigen Blick hin die Stellung der Zeiger erkennen und die Zeit ablesen. Das aufsteigende gleichseitige Dreieck hat zur besseren Orientierung zwei Punkte an den Seiten und ist nachleuchtend.
Die Sondereditionen «Antoine de Saint Exupéry» mit blauem oder tabakbraunem Zifferblatt zollen dem Lebenswerk des grossen Humanisten Tribut. Kein anderer Autor schilderte die aufregenden Pioniertage der Fliegerei so anschaulich wie er.
Schon die ersten IWC-Fliegeruhren der 1930er- und 1940er-Jahre setzten technische Standards und prägten mit ihrer Zifferblattgestaltung den bis heute charakteristischen Instrumentenlook klassischer Fliegeruhren.
Die Suche nach innovativen Materialien, die fortschrittliche Funktionalitäten ermöglichen, ist ein zentraler Bestandteil des technischen Ansatzes von IWC und prägt die markante Ästhetik dieser Uhren.
Geschichte
Die erste IWC-Fliegeruhr wurde Mitte der 1930er-Jahre für die Zivilluftfahrt hergestellt. Sie war besonders robust und widerstandsfähig gegen Temperaturschwankungen im Bereich von –40 bis +40 Grad Celsius – und zudem war sie antimagnetisch.
Auf eine Ausschreibung der britischen Regierung hin entwickelte IWC eine spezielle Uhr für die Piloten der Royal Air Force (RAF). Die Fertigung der legendären Mark 11 begann im Jahr 1948, und ab November 1949 wurde das Modell an das fliegende Personal der RAF und anderer Commonwealth-Streitkräfte ausgeliefert. Die Uhr blieb bis 1981 im Einsatz.
Die Fliegeruhr Doppelchronograph (Referenz 3711) wurde 1992 an der Uhrenmesse in Basel vorgestellt. Sie war der erste automatische Doppelchronograph von IWC und besass das Automatikuhrwerk Kaliber 79230.
Im Jahr 1994 lancierte IWC eine Fliegeruhr (Referenz 3705) für das Jet-Zeitalter mit einer hochmodernen Werkstoffkomponente: Zirkoniumoxid. Das Gehäuse aus Hightechkeramik war hart wie Saphir und praktisch unzerstörbar. Im Jahr 1988 wurde die Tradition der Fliegeruhren durch den Fliegerchronographen aufrechterhalten.
Im Jahr 1994 wurde die Mark XII zur Nachfolgerin der Mark 11. Natürlich war sie hochmodern und verfügte über ein Automatikuhrwerk sowie über eine Datumsanzeige.
Bei der Spitfire UTC von 1998 konnten Zeit und Datum ganz einfach über die Krone gestellt werden. Mit diesem Feature reagierte IWC auf die Bedürfnisse der immer grösseren Mobilität in einer zunehmend globalisierten Welt.
Spitfire – mit diesem Namen sind IWC-Kenner längst vertraut. Im Jahr 2000 erhielt ihn eine limitierte Sonderserie von 1000 Uhren. Im Jahr 2003 begann IWC mit der Fertigung einer Fliegeruhrenserie, die nach der legendären Spitfire benannt war. Klar ist: Die Uhrenlinie hat mit diesem fabelhaften Flugzeug weit mehr gemeinsam als nur den Namen.
Diese Fliegeruhr des 21. Jahrhunderts verfügte über eine 7-Tage-Gangreserve, eine neuartige Datumsanzeige bei «6 Uhr» und die Zentrumsekunde, die beim Fliegen so nützlich ist. Bei einem Gehäusedurchmesser von 46,2 und einer Gehäusehöhe von 15,8 Millimetern überzeugte das leistungsstarke Uhrwerk Kaliber 5011 durch seine Ganggenauigkeit.
Im Jahr 2006, zum 75. Jahrestag der Veröffentlichung des Romans «Nachtflug», stellte IWC eine besondere Pilot’s Watch Chronograph vor, die nach Antoine de Saint Exupéry benannt war. Die Pilot’s Watches der Edition «Antoine de Saint Exupéry» – allesamt limitierte Auflagen – sind bis heute absolute Lieblingsstücke.
Im Jahr 2007 stiess die erste Uhr mit dem Namen TOP GUN zum Geschwader der IWC-Pilot’s-Watches. Der Name leitet sich von einem Spezialkurs der United States Navy Fighter Weapons School ab, dem «Strike Fighter Tactics Instructor», besser bekannt unter dem legendären Namen «Top Gun».
Anlässlich des 80. Jubiläums ihrer Fliegeruhren-Familie brachte IWC 2016 die Mark XVIII im typischen Design der «Le Petit Prince»-Editionen mit nachtblauem Zifferblatt heraus – eine Hommage an die berühmteste Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry.
Für die Pilot’s Watch Timezoner entwickelten die IWC-Ingenieure eine praktische Komplikation für Vielflieger: Zur Umstellung der Zeitzone muss der Träger einfach nur die Lünette nach unten drücken, auf die gewünschte Zeitzone drehen und wieder loslassen – der Stundenzeiger, die 24-Stunden-Tag-Nacht-Anzeige und das Datum bewegen sich automatisch mit der Lünette mit.
Die Big Pilot’s Watch Big Date Edition «150 Years» ist die erste IWC Big Pilot‘s Watch mit einer großen Datumsanzeige unterhalb des Dreiecks bei «12 Uhr». Diese Referenz zu Ehren des 150-jährigen Jubiläums von IWC Schaffhausen ist auf nur 150 Exemplare limitiert.
Die Pilot’s Watch Double Chronograph Top Gun Ceratanium ist die erste Fliegeruhr von IWC in einem komplett schwarzen «Jet Black»-Design.
Die Pilot’s Watch UTC Spitfire Edition «MJ271» in hochwertiger Bronze integriert zum ersten Mal die UTC-Funktion in ein Manufakturkaliber.
Die Big Pilot’s Watch 43 verbindet ikonisches Design mit feinster Werktechnik und ausgeprägter Vielseitigkeit in einem ergonomischen Gehäusedurchmesser von 43 Millimetern.
Die Big Pilot’s Watch Shock Absorber XPL verfügt über eines der fortgeschrittensten Schockabsorbersysteme der Welt. Nach acht Jahren der Entwicklung ist IWC mit seinem patentierten SPRIN-g-PROTECT-System eine bemerkenswerte technische Glanzleistung gelungen.
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