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IWC Schaffhausen

Fachinformation

ÜBERSICHT DIAMANTQUALITÄT

QUALITÄTSKRITERIEN VON DIAMANTEN - DIE 4C:  CUT (SCHLIFF), CARAT (KARAT), COLOUR (FARBE) UND CLARITY (REINHEIT)

Schliff

Die Proportionen eines Diamanten bestimmen die Brillanz und vor allem das Feuer des Edelsteins. Diamanten können in verschiedene Formen geschliffen werden. Die für Uhren gebräuchlichste Form ist der runde Brillantschliff mit 56 Facetten.

Rund

Karat

Das Gewicht eines Diamanten wird in Karat ausgedrückt. Ein Karat entspricht 0,2 Gramm. Die Karatzahl bezieht sich auf die Gesamtzahl der Diamanten in einer Uhr.

 

Farbe

Die meisten Diamanten von hoher Qualität sind farblos (im Folgenden «weiss» genannt) bis leicht gelblich. Der Farbgrad wird durch den Vergleich mit einer Reihe von Farbvergleichssteinen (masterstones) bestimmt, wobei der höchste Grad farblos ist.

Hochfeines Weiss

Feines Weiss

Getöntes Weiss

Leicht getöntes Weiss

Weiss

Getönt

Reinheit

Alle Diamanten weisen Spuren ihrer eigenen Entstehungsgeschichte auf, die sich in geringfügigen inneren Veränderungen manifestiert. Die Reinheitsskala drückt die Grösse, Anzahl und Lage dieser Veränderungen aus, wenn diese unter zehnfacher Vergrösserung untersucht werden. Die meisten Einschlüsse sind mit blossem Auge nicht erkennbar. Diamanten mit Einschlüssen, die ohne Vergrösserung nicht sichtbar sind, haben eine ausgezeichnete Qualität. Die seltenste und höchste Reinheit wird als lupenrein bezeichnet, was bedeutet, dass selbst mit einer Lupe keine Einschlüsse zu erkennen sind.

Lupenrein oder makellos

Sehr, sehr kleine Einschlüsse

Sehr kleine Einschlüsse

Kleine Einschlüsse

Piqué oder mit Einschlüssen

Piqué

ZUSATZINFORMATIONEN

System of Warranties (Herkunftsnachweissystem) bei IWC Schaffhausen

IWC Schaffhausen erklärt, dass alle Diamanten aus legitimen Quellen bezogen werden, die nicht an der Finanzierung von Konflikten beteiligt sind und die Resolutionen der Vereinten Nationen einhalten. Basierend auf persönlichem Wissen und/oder schriftlichen Garantien des Diamant-Lieferanten, sind alle gekauften Diamanten konfliktfreien Ursprungs.

 

Verwendung von im Labor gezüchteten / synthetischen Diamanten

IWC distanziert sich von der Verwendung und Verarbeitung synthetischer Diamanten. Daher haben alle Lieferanten eine Erklärung unterzeichnet, mit der sie versichern, dass sie keine Diamanten verwenden, die im Labor hergestellt wurden. Um eine gleichbleibende Qualität zu garantieren, werden die Diamanten durch ein unabhängiges Labor getestet.

 

Fluoreszenz

Bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht weisen Diamanten einen unterschiedlichen Grad der Fluoreszenz auf. Diese kann von nicht feststellbar bis sehr stark variieren. Eine leichte Fluoreszenz hat keinen Einfluss auf das Aussehen und den Wert eines Diamanten. Ist die Fluoreszenz jedoch stark, kann sie den Diamanten im Sonnenlicht stumpf erscheinen lassen.


VON IWC VERWENDETE EDELMETALLE

Platin

18Kt. Weissgold

18Kt. Rotgold

18Kt. Roségold

18Kt. Gelbgold


PUNZEN FÜR EDELMETALLE

Zeigt den Feingehalt des Goldes bzw. des Platins an

Nationale Punzierung

Internationale Punzierung

GC 300

Walzgold, Vergoldung oder «coiffe or» (Goldhaube) für IWC-Uhrengehäuse und -Armbänder mit Mindestanforderungen: Typ: «coiffe or» (Goldhaube); Bezeichnung GC; Dicke 300μm (Mikrometer); Mindestfeingehalt 585‰ (14Kt.)

VON IWC VERWENDETE EDELMETALLE

Seit September 2012 ist IWC Schaffhausen offizielles Mitglied des «Responsible Jewellery Councils» (RJC). Der RJC ist eine internationale Non-Profit-Organisation, die Vertreter der gesamten Juwelierbranche vom Bergbau bis hin zum Einzelhandel vereint. Mitglieder des RJC verpflichten sich zur Einhaltung des RJC Code of Practices – eines internen Standards für verantwortungsvolle Geschäftspraktiken beim Handel mit Diamanten, Gold und Platinmetallen – und unterziehen sich einer unabhängigen Prüfung. Der Code of Practices legt strenge Regeln für ethische, soziale und ökologische Praktiken entlang der Lieferkette sowie zum Schutz der Menschenrechte fest. IWC wurde 2013 erfolgreich vom RJC zertifiziert und 2016 rezertifiziert.


ÜBERSICHT GEHÄUSEMATERIALIEN

Weitere Informationen unter www.iwc.com/case-materials.


FACHINFORMATION

Technische und sonstige Änderungen sowie Verfügbarkeit der Modelle und Produktlinien bleiben vorbehalten. Die hierin enthaltenen Informationen beziehen sich ausschliesslich auf das speziell genannte Modell oder sind allgemeiner Natur. Alle Angaben unterliegen aufgrund eines hohen Masses an Handarbeit einer Fertigungstoleranz.

 

 

LEGIERUNGEN UND BESCHICHTUNGEN

Ceratanium®
Ceratanium® besteht aus einer Titanlegierung, deren Oberfläche sich durch eine spezifische Wärmebehandlung in eine keramische Schicht umwandelt. Dabei handelt es sich um eine gewachsene Diffusionsschicht und nicht um eine konventionelle Beschichtung. Ceratanium® ist dadurch besonders widerstandsfähig und kratzfest. Es ist ca. 33 Prozent leichter als Stahl und sehr hautverträglich. 

 

Diamond Shell®

Diamond Shell® ist eine Diamantbeschichtung, die auf mechanische Uhrwerksteile aufgebracht wird. Sie entsteht auf Basis der chemischen Gasphasenabscheidung (Chemical Vapour Deposition, kurz CVD). Mit Hilfe dieses Verfahrens werden besonders beständige dünne Schichten aus hochwertigem, hochleistungsfähigem Material erzeugt. Solche diamantbeschichteten Uhrenteile, insbesondere Anker und Ankerrad, reduzieren die Reibung und führen zu höherer Effizienz und einer längeren Gangreserve für Uhren.Ceratanium® und Diamond Shell® sind Marken von IWC Schaffhausen, registriert in zahlreichen Ländern weltweit.

 

Armor Gold®

Armor Gold® (Hartgold) ist eine Sonderausführung einer klassischen Rotgoldlegierung, die sich durch eine verbesserte Mikrostruktur mit signifikant höheren Härtewerten auszeichnet. 

Armor Gold® ist eine Marke von Richemont International SA, registriert in zahlreichen Ländern weltweit.
 

 

GLÄSER

IWC verwendet bei allen Modellen für Front- und Sichtbodenglas ausschliesslich Saphirglas. Mit einer Mohshärte von 9 ist es das härteste aller Gläser und wird nur von Diamant übertroffen. Das Glas besteht aus synthetisch hergestelltem Saphir und ist damit extrem kratzfest und weniger schlagempfindlich als Quarzglas (7 Mohs) oder Mineralglas (5 Mohs). Viele der Saphirgläser sind gewölbt geschliffen. Bei manchen Gehäusekonstruktionen verwendet man stark gewölbte Gläser mit einem weit heruntergezogenen Rand, auch Topfgläser genannt. Die Entspiegelung vermindert störende Reflexionen und ermöglicht so eine kristallklare Sicht auf das Zifferblatt.

 

STEINE

Bei der Angabe «Steine» (verbreitet auch als «Uhrensteine», «Lagersteine» oder wegen der meist rötlichen Färbung als «Rubine» bezeichnet) handelt es sich um reibungsmindernde, verschleissfeste Funktionssteine aus technisch hergestelltem Rubin. Sie werden für Lager, Schalt- und Rasterelemente sowie für Teile der Hemmung und des Regulierorgans, aber auch für bestimmte Teile in Automatikwerken, Chronographen, Minutenrepetitionen usw. eingesetzt. Synthetische Rubine besitzen gegenüber natürlichen Rubinen aufgrund ihrer Reinheit sowie der grösseren Homogenität in der Kristallstruktur spezifische Vorzüge, und dies bei sonst praktisch gleichen physikalischen und chemischen Eigenschaften sowie vergleichbarer Färbung. Je nach technischer Anforderung an Dichte, Härte, Druck- und Abriebfestigkeit können aber auch «Steine» zum Einsatz ommen, die sich von synthetischen Rubinen und/oder synthetisch hergestellten Funktionssteinen aufgrund der verwendeten Werkstoffkomponenten insbesondere farblich unterscheiden und beispielsweise weisslich transparent aussehen. Auch diese «Steine» sind den physikalischen und chemischen Eigenschaften natürlicher Rubine ähnlich und weisen deshalb nach der Bearbeitung vergleichbare Oberflächenstruktureigen schaften auf.

 

* IWC Schaffhausen ist nicht Eigentümerin der Trademarks Nivaflex® und Super-LumiNova®. Diese Marken sind eigentumsrechtlich zugunsten Dritter geschützt.


WASSERDICHTHEIT

 

Die Wasserdichtheitsangabe erfolgt bei IWC-Uhren in bar und nicht in Metern. Meterangaben, wie sie sonst häufig in der Uhrenindustrie zur Angabe der Wasserdichtheit verwendet werden, können aufgrund der oftmals verwendeten Testverfahren nicht mit der Tiefe eines Tauchganges gleichgesetzt werden. Im Folgenden ein paar Beispiele zur Orientierung: Eine IWC-Uhr mit der Angabe1 bar ist spritzwassergeschützt. Bei 3 bis 5 bar lässt sich mit der Uhr unbesorgt schwimmen oder Skifahren, bei 6 bis 12 bar auch Wassersport treiben und schnorcheln. Taucheruhren mit der Angabe ab 12 bar sind professionelle Messgeräte für das Gerätetauchen. Spezialtaucheruhren mit 100 bar oder mit 200 bar sind selbst für das Tiefseetauchen geeignet. Auf dieser Basis und aufgrund von Erfahrungswerten ergeben sich für IWC-Uhren je nach Grad der Wasserdichtheit die Anwendungsempfehlungen, die in der hier eingefügten Tabelle aufgeführt sind.

 

 

Grundsätzlich ist zu beachten, dass Temperaturschwankungen und Einwirkungen von aussen, beispielsweise aufgrund von Lösungsmitteln, Kosmetika, Staub oder aufgrund von Stossen, Schlagen oder plötzlichen Bewegungen, auf die Wasserdichtheit Einfluss haben können. Vor aussergewöhnlichen Aktivitäten (Teamsport, Turmspringen usw.) wird daher geraten, die Uhr an einem sicheren Ort abzulegen. Bitte beachten Sie auch, dass nicht jedes Armband aufgrund der verwendeten Materialien für den Gebrauch im oder unter Wasser geeignet ist. Im Übrigen sollten mit Ausnahme von Taucheruhren die beweglichen Teile der Uhr (Krone, Drücker usw.) unter Wasser nicht betätigt werden. Vor jedem Gebrauch im bzw. unter Wasser sollte zudem sichergestellt sein, dass sich alle beweglichen Teile in ihrer Ruheposition befinden.

 

Des Weiteren ist zu beachten, dass es sich bei der Wasserdichtheit einer Uhr nicht um eine bleibende Eigenschaft handelt. Insbesondere unterliegen Dichtungen und Dichtungssysteme der Abnutzung und der natürlichen Alterung. Zur Pflege von IWC-Uhren lesen Sie daher bitte sorgfältig die Bedienungsanleitung. Die Uhr sollte nach jedem Gebrauch im bzw. unter Wasser mit klarem, lauwarmem Süsswasser abgespült und nachfolgend gereinigt und getrocknet werden. Die Wasserdichtheit sollte regelmassig, jedoch wenigstens einmal jährlich von einem autorisierten IWC-Händler überprüft werden. Weiterfuhrende Pflegehinweise sind der jeweiligen Bedienungsanleitung zu entnehmen.

 

Aquatimer Collection:
Sämtliche Aquatimer-Uhren verfügen über einen Aussen-Innen-Drehring für das Einstellen der Tauchzeit. IWC SafeDive® sorgt dafür, dass sich der innere Drehring nur verstellen lässt, wenn die äussere Lunette gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. So wird auch bei einem versehentlichen Verstellen des Aussendrehrings die Nullzeit, in der ein Taucher ohne Dekompressionsstopp zur Oberfläche aufsteigen kann, auf keinen Fall überschritten.

Weiterführende Hinweise sind der jeweiligen Bedienungsanleitung zu entnehmen.

 

IWC SafeDive® ist eine Marke von IWC Schaffhausen, registriert in zahlreichen Ländern weltweit.

 

 


GEHÄUSE

Aufgrund eines hohen Masses an Handarbeit unterliegen alle Angaben einer Fertigungstoleranz.


ANTIMAGNETISCHE UHREN

Antimagnetische Uhren weisen Komponenten auf, die speziell geschützt oder dank geeigneter technischer Lösungen unempfindlich gegenüber den negativen Einflüssen von Magnetfeldern sind. Magnetfelder nehmen schon seit Jahren in unserem Alltag deutlich an Anzahl und Stärke zu. Elektrische Geräte und in einigen Fällen äusserst starke Dauermagnete (wie sie etwa in intelligenten Geräten oder ihren Abdeckungen vorkommen) erzeugen Magnetfelder, die mechanische Uhren in ihrem Gang beeinflussen können. Es wird deshalb empfohlen, mechanische Uhren von solchen Magnetfeldern fernzuhalten. Sollte es dennoch zu einer Magnetisierung der Uhr kommen, kann sie von einem Fachmann mit der entsprechenden Ausstattung im nächstliegenden IWC-Servicecenter entmagnetisiert werden. Finden Sie ein IWC-Servicecenter: https://stores.iwc.com


GRAVUREN

WISSENSWERTES ZU VERSCHIEDENEN GRAVIERTECHNIKEN

Gravieren ist eine spanabhebende Bearbeitung von verschiedensten Materialien. Die Wirkung beruht auf wechselvollen Licht- und Schattenreflexen. Damit lassen sich vielgestaltige, dekorative Effekte erzielen. Ganz persönliche Vorstellungen und Wünsche können mit verschiedenen Graviertechniken zu besonderer Geltung gebracht werden.

 

Die Maschinengravur

Die Maschinengravur bringt sowohl klare als auch kontrastreiche Linien hervor und eignet sich besonders für eine informative, präzise Darstellung. Auch grössere Stückzahlen und schwer zu bearbeitende Materialien lassen sich wirtschaftlich und zeitsparend erstellen. Der Querschnitt der Linie ist meist trapezförmig mit einem Kantenwinkel von etwa 40 Grad und hat eine Tiefe von ca. 0,2 Millimeter. Die Maschinengravur eignet sich besonders gut für ein Auffüllen mit Farbe, um den Bildkontrast zu erhöhen.

 

Die Flachstichgravur (Handgravur)

Die gebräuchlichste Technik für besonders vielfältige Motive. Kupferstichähnliche Linien und verschiedene Schnittprofile ergeben eine ganz persönliche Note. Bei Edelmetallen ist die Schnittlinie glänzend. Durch Schräglegen des dreieckigen Werkzeuges verlaufen die Linien von sehr fein bis breit. Durch Schraffieren und Mattieren werden die einzelnen Motivteile besonders betont.

 

Die Reliefgravur (Handgravur)

Ein besonders hochwertiges und ausdrucksstarkes Verfahren; die münzähnliche Wirkung ist für kostbare, unverwechselbare Prunkstücke geeignet. Durch unterschiedliche Höhen und plastische Ausarbeitung wird ein besonderer Perspektiveneffekt erreicht. Mit einer feingeschliffenen oder polierten Oberfläche mit mattiertem Untergrund wird die Wirkung des Motivs noch verstärkt.

 

 

DIE INDIVIDUELLE GRAVUR

Individuelle Gravuren unterstreichen die Persönlichkeit. Gerne fertigen wir nach den Wünschen Ihrer Kundschaft ein unverwechselbares Einzelstück. IWC bietet sechs Standardschriften in den gängigen Schriftschnitten (mager, normal, fett, kursiv, schmal, breit) zur Auswahl. True-Type-Schriften (PC-Schriften) sind gegen Aufpreis erhältlich. Den Gestaltungsmöglichkeiten sind fast keine Grenzen gesetzt, aller- dings eignet sich nicht jede Uhr für eine Gravur. Bitte nehmen Sie vor Auftragsannahme direkt mit IWC Schaffhausen Kontakt auf.


ARMBÄNDER

Auf Wunsch können Lederarmbänder mit einem antiallergischen Innenmaterial geliefert werden. Aus ästhetischen Gründen und zur Steigerung des Tragekomforts bietet IWC zwei Armbandtypen in mindestens drei Längen an.


CITES

IWC Schaffhausen verwendet nur Alligatorleder, das den CITES-Konventionen vollständig entspricht. CITES ist sowohl ein Abkommen als auch eine internationale Organisation. Beide zielen darauf ab, den internationalen Handel mit wilden Tieren und Pflanzen so weit zu kontrollieren, dass deren Überleben nicht gefährdet wird. Ganz den nationalen und internationalen Standards und Normen folgend, entspricht sämtliches von IWC verwendete Alligatorleder den CITES-Konventionen und stammt ausschliesslich von Alligatorzuchtfarmen. Dementsprechend verarbeitet IWC kein Leder von gefährdeten Tierarten, sondern nur von auf Farmen aufgezogenen Alligatoren. Das Alligatorleder, das die Uhrenmanufaktur für ihre exklusiven Armbänder verwendet, stammt ausschliesslich von amerikanischen Farmen. Jeden Sommer sammeln die Farmer die Eier der Alligatoren ein, brüten sie in Brutkästen aus und ziehen die geschlüpften Jungtiere auf. Von diesen werden 17 Prozent nach ein oder zwei Jahren in den Sümpfen freigelassen. Das entspricht dem Anteil an Eiern, aus denen aller Wahrscheinlichkeit nach überlebensfähige Tiere in der Wildnis hervorgehen würden. Auf diese Weise wird der Fortbestand der Alligatoren sichergestellt.
 

WICHTIGER HINWEIS: Alle unsere Lederprodukte und -bänder, die in Kalifornien verkauft werden, entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen des Staates Kalifornien.