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UNSER ANSATZ ZUR NACHHALTIGKEIT

Gruppenfoto des IWC-Nachhaltigkeitsausschusses
  • Unsere Welt befindet sich im Wandel – und das Innovationstempo war nie schneller. Als Unternehmen tragen wir die Verantwortung, nachhaltig und verantwortungsbewusst zu handeln.


    Bei IWC Schaffhausen überschreiten wir bereits seit 1868 Grenzen. Im Namen der Technik. Im Namen der Innovation. Fortschritt ist kein Ziel, sondern eine kontinuierliche Reise in eine bessere Zukunft. Um Veränderung zu sehen, muss man Veränderung aktiv gestalten.


    Seit mehr als einem Jahrzehnt hat IWC Jahr für Jahr Fortschritte in seinem Engagement für verantwortungsbewusstes Handeln gemacht. Diese Reise symbolisiert unser zukunftsorientiertes Denken und unsere langfristige Vision – ein Denken über unsere Zeit hinaus. Seit 1868 bauen wir auf unsere Geschichte als Schweizer Luxusuhrenhersteller mit einem Engagement für technische Exzellenz und einem innovativen Geist auf. Unser Engagement für Nachhaltigkeit orientiert sich an denselben Grundsätzen, denn wir fertigen nicht nur Zeitmesser, die dem Test der Zeit standhalten, sondern bleiben auch unserem Versprechen treu: technische Exzellenz jenseits der Zeit.


    Wir laden Sie dazu ein, uns auf dieser Reise zu begleiten – und ein aktiver Teil davon zu werden.


    Ihr IWC Schaffhausen

    Nachhaltigkeitsausschuss

Unsere bisherigen Erfolge

UNSERE TÄTIGKEITEN – PRAXISBEISPIELE

Die Wiederansiedlung von Posidonia

  • Posidonia oceanica, eine im Mittelmeer häufig vorkommende Seegrasart, ist ein starker natürlicher Schutz gegen den Klimawandel. Sie bindet und absorbiert 15 Mal mehr Kohlendioxid (CO₂) aus der Atmosphäre als ein ähnlich grosses Stück des Amazonas-Regenwaldes. Im Regelfall werden 50–80 % des von uns eingeatmeten Sauerstoffs von Meerespflanzen produziert. Posidonia ist aufgrund des Klimawandels, Meeresabfällen, menschlicher Aktivitäten und einer invasiven Algenart bedroht.


    Im Einklang mit unserem Ingenieursgeist unterstützen wir zukunftsweisende wissenschaftliche Methoden, um die Wiederherstellung des marinen Ökosystems an der Costa Brava in Spanien zu fördern. Das Projekt zielt darauf ab, den Verlust der Biodiversität umzukehren und den Klimawandel zu bekämpfen – beides wichtige Themen für uns. Unsere Investition hat es Wissenschaftlern ermöglicht, die Machbarkeit dieser experimentellen Methode zu testen. Langzeitstudien, die den Erfolg und die Beständigkeit der Posidonia-Neupflanzung belegen, existieren nicht, jedoch baut das Projekt auf bestehender Arbeit, Empfehlungen und Methoden auf. Deshalb sind finanzielle Investitionen und kontinuierliche Überwachung unerlässlich, um diesen bahnbrechenden Ansatz zu untermauern und zu optimieren.

  • Posidonia – die Erforschung des Meeresbodens

    EINZELHEITEN

    Standort: Cala Sabolla, Cala Galladera, Nationalpark Cap de Creus in Spanien


    Potenzielle Fläche: Erste Kartierungen haben gezeigt, dass ungefähr 1100 m² abgestorbener Posidonia-Bestand von Caulerpa cylindracea übernommen wurde


    Externe Kooperationspartner und Mitwirkende:

    • Reforest

    • Asociación otras Maneras

    • Empordà Mar

    • Naturpark Cap de Creus

    • Stadtrat von Cadaqués

    • Ministerio para la Transición Ecológica y el Reto Demográfico (MITECO)

    • Mar d’Amunt Association

    • Universität von Girona

  • Zwei Posidonia-Taucher an der Meeresoberfläche

    ZEITLEISTE

    September 2022: Der Meeresboden wird mit Unterwasserrobotern und Tauchern kartiert


    Januar 2023: Der Stadtrat von Cadaqués und der Nationalpark Cap de Creus errichten Bojen, um die Bucht Sa Sabolla dauerhaft abzusperren


    April–Juni 2023: Posidonia-Setzlinge werden aus der MITECO-Baumschule in Portmán bezogen


    Mai–Juli 2023: 750 Posidonia-Setzlinge werden auf die abgestorbene Fläche übersiedelt


    2023-2026: Das Gebiet wird mindestens drei Jahre lang beobachtet, um den Erfolg der Wiederansiedlung zu überwachen. Dazu gehören auch:

    1) Die Fähigkeit, die Ausbreitung von Caulerpa zu stoppen

    2) Die Gesundheit der übersiedelten Posidonia-Setzlinge

    3) Die Abschätzung der CO₂-Bindung dieses Projekts über einen Zeitraum von 30 Jahren

Armbänder werden aus einer großen Materialrolle geschnitten

Nachhaltige Alternativen für Armbänder

  • IWC-Uhr mit einem MIRATEX-Armband

    MIRATEX™

    Im Jahr 2022 führte IWC nach zwei Jahren Forschung und Entwicklung in enger Zusammenarbeit mit Natural Fiber Welding® (NFW) als erstes Unternehmen der Branche ein Uhrenarmband aus MIRUM® ein, einem biobasierten, vollständig plastikfreien und zu 100 % kompostierbaren Material. MIRUM® besteht aus natürlichen Materialien wie FSC-zertifiziertem Naturkautschuk, Korkpulver und verschiedenen mineralischen Farbstoffen. Es enthält keine petrochemischen Substanzen und hat einen geringen CO₂-Fussabdruck. Das Ergebnis ist ein Uhrenarmband, dessen Herstellung weniger ressourcenintensiv ist als die von tierischem oder synthetischem Leder. Während des gesamten Prozesses hielten sich beide Entwicklungsteams konsequent an das Prinzip, dass Qualität, Langlebigkeit und Komfort nicht verhandelbar sind.

  • Rückseite eines Lederarmbands mit geprägten Produktionsdaten

    RÜCKVERFOLGBARES KALBSLEDER AUS DER SCHWEIZ

    Seit Juli 2022 haben wir die Produktion schrittweise auf rückverfolgbares Kalbsleder umgestellt und unser erstes rückverfolgbares Schweizer Kalbslederarmband wurde im September desselben Jahres für unseren Portofino Chronograph 39 und Automatic 37 eingeführt. Alle IWC-Armbänder aus rückverfolgbarem Kalbsleder stammen aus der Schweiz. Unser Kalbslederlieferant ist ein führendes Schweizer Unternehmen, das sich auf die verantwortungsbewusste Verarbeitung von tierischen Produkten spezialisiert hat. Alle Lieferanten von Materialien tierischen Ursprungs müssen die Prinzipien der Responsible Luxury Initiatives Animal Sourcing Principles einhalten, die auf den «fünf Freiheiten» basieren und darauf abzielen, Tiere vor Grausamkeit und Unbehagen zu schützen. Eine ID-Nummer wird auf die Innenseite des Uhrenarmbands gelasert, sodass Kunden dessen Herkunft über die IWC-App überprüfen können.

Laureus Sportveranstaltung mit einem jungen Fußballteam

Laureus Sport for Good Foundation

  • Die Stiftung ist eine globale Nicht-Regierungsorganisation, die Sport als effektives Mittel einsetzt, um Kindern und Jugendlichen dabei zu helfen, Gewalt, Diskriminierung und Benachteiligungen zu überwinden. Die Stiftung arbeitet im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung und befasst sich mit den folgenden sechs sozialen Themen: Gesundheit, Bildung, Frauen und Mädchen, Beschäftigungsfähigkeit, inklusive Gesellschaft und friedliche Gemeinschaft. 2022 unterstützten unsere Zuwendungen die Laureus Sport for Good Foundation bei der Förderung von 304 Programmen in 42 Ländern und Gebieten durch Zuschüsse, Schulungen und technische Hilfe. Die Programme wurden in Amerika, Asien und Europa durchgeführt und erreichten insgesamt 244.116 Kinder und Jugendliche, von denen fast 48 % Mädchen und junge Frauen und 52 % Jungen und junge Männer waren. Diese Programme verändern das Leben von Kindern und Jugendlichen. Wir haben 2022 und 2023 mehrere Initiativen gestartet, um Mittel für die Laureus-Programme zu sammeln. Jedes Jahr organisieren wir einen Malwettbewerb für Kinder und Jugendliche zu einem Thema, das mit einem der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs)* übereinstimmt. Junge Menschen aus von Laureus unterstützten Programmen nehmen am Wettbewerb teil und reichen Kunstwerke ein, die ihre Interpretation des Themas widerspiegeln. Das Thema des Wettbewerbs 2022 war «Time for the Planet» und konzentrierte sich auf den Umweltschutz und die Bekämpfung des Klimawandels. Drei Finalisten wurden aus Programmen in Brasilien, Südafrika und Spanien ausgewählt. Der Gewinner war João Paulo, ein 13-jähriger Teilnehmer von Bola Pra Frente in Rio de Janeiro, Brasilien, einem Projekt, das Sport und kulturelle Bildung nutzt, um sozio-emotionale Fähigkeiten und Bürgersinn in der Gemeinschaft zu fördern. João Paulo und sein Bola Pra Frente-Programm können sich auf einen Besuch von IWC- und Laureus-Botschaftern freuen.

IWC-Auszubildende

TECHNISCHE MÖGLICHKEITEN

  • Eine IWC-Mediamatikerin
  • Auszeichnung «Great Place to Work» – April 2023 bis April 2024
  • Ein grossartiger Start! Eine Zertifizierung zeigt, dass unser Ausbildungsprogramm originell und inklusiv ist, Vielfalt bietet und eine hervorragende Grundlage für die Entwicklung der Fähigkeiten und das Wachstum unserer Auszubildenden in der Branche schafft. Darüber hinaus begrüssen wir jedes Jahr etwa 50–60 Praktikanten für sechs Monate in unserem Unternehmen und bieten ihnen wertvolle praktische Erfahrungen, Mentoring und Schulungen. Wir sind durch unser Engagement getrieben, eine dynamische Arbeitskultur zu fördern – jetzt und in der Zukunft – und dazu beizutragen, die Kunst und das Handwerk der Schweizer Uhrmacherei zu bewahren, die über Generationen weitergegeben wurden, während wir gleichzeitig neue Technologien und die neuesten Innovationen integrieren. Wir sind stolz darauf, eine Arbeitskultur zu schaffen, die Zusammenarbeit, Kreativität und Innovation fördert. Die Anerkennung, die wir in der Schweiz und Europa erhalten, bestätigt unser Engagement, unseren Arbeitsplatz zu einem ansprechenden und erfüllenden Ort für alle zu machen, einschliesslich derjenigen, die gerade ihre berufliche Laufbahn beginnen. Wir bieten Auszubildenden die Möglichkeit, in dieser einzigartigen Branche zu lernen und zu wachsen, und wir glauben, dass unsere Arbeitsplatzkultur eine Umgebung fördert, die Neugierde und eine Leidenschaft für Exzellenz unterstützt.

NACHHALTIGE PRAKTIKEN IN DEN BETRIEBSABLÄUFEN

Das IWC Schaffhausen Manufakturzentrum
  • Solarpaneele auf dem Dach eines Gebäudes

    ERNEUERBARE ENERGIE

    Unsere Betriebsstätten in Schaffhausen werden zu 97 % mit erneuerbarer Direktenergie versorgt. In unserem Hauptsitz und Produktionszentrum verfolgen wir einen hybriden Ansatz zur Kühlung und Heizung – wir nutzen Grundwasser und Biogas. Biogas ist eine erneuerbare Energiequelle und wir beziehen 90 % davon aus der Europäischen Union, der Rest kommt aus der Schweiz.

  • IWC headquarters in Schaffhausen

    WASSERVERBRAUCH

    Wasser ist eine kostbare Ressource und wir sind verpflichtet, es verantwortungsvoll zu nutzen. In Schaffhausen haben wir das Glück, über ausreichend Wasserressourcen wie den Rhein und Grundwasserquellen in der Nähe unserer Einrichtungen zu verfügen. Das Frischwasser, das wir an unserem Hauptsitz und Produktionszentrum beziehen, dient hauptsächlich zur Heizung und Kühlung unserer Gebäude, für Produktionszwecke und den allgemeinen Gebrauch. Wir messen jeden entnommenen Liter genau. Unser Wassersystem ist zirkulär: Das genutzte Grundwasser wird in gleicher Menge wieder in das Grundwasser oder unsere örtlichen Flüsse zurückgeführt. Zudem sammeln und leiten wir Regenwasser zurück in unsere lokalen Flüsse.

  • Der Recyclingprozess von Metallabfällen

    RECYCLING

    Recycling ist eine Angelegenheit, die wir sehr ernst nehmen. Wir recyceln sämtliche Metallabfälle, einschliesslich Messing, Stahl und Titan. Goldabfälle werden an den Lieferanten zurückgeschickt und unser Ceratanium® wird verbrannt. Jährlich erhalten wir Zertifikate, die die Menge des gesammelten und recycelten Abfalls durch unsere Entsorgungspartner detailliert aufzeigen. An unserem Hauptsitz und Produktionszentrum wird der anfallende Abfall so weit wie möglich getrennt und an ein zertifiziertes, regionales Entsorgungsunternehmen zur Wiederverwertung übergeben. Dieses Unternehmen arbeitet gemäss den geltenden Gesetzen, Vorschriften und Standards und ist verpflichtet, uns jährlich Zertifikate als Nachweis des Recyclings vorlegen. Wir verfolgen die Menge und Art des pro Abteilung erzeugten Abfalls anhand der Rechnungen, die wir von den Entsorgungsunternehmen erhalten.

AUFBRUCH ZU NEUEN HORIZONTEN

Die IW505701 IWC Eternal Calendar Uhr

UNSERE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE

Unsere Strategie basiert auf der Erkenntnis, dass Nachhaltigkeit nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern auch eine strategische Notwendigkeit für langfristigen Geschäftserfolg ist. Die Integration von Nachhaltigkeit in die Strategie von IWC stellt sicher, dass wir gesetzliche Anforderungen erfüllen, und schafft gleichzeitig Wachstums- und Innovationsmöglichkeiten.

  • Unsere Strategie basiert auf umfassenden Erkenntnissen, die durch den Bottom-up-Ansatz gewonnen wurden und bei dem wichtige Stakeholder aus der gesamten Organisation einbezogen werden. Die Strategie umfasst acht «strategische Massnahmen», die darauf abzielen, den Ansatz der Organisation zur Nachhaltigkeit von einem isolierten Bemühen zu einer universellen Verantwortung zu wandeln. Dazu gehören das Verständnis und die Reduzierung der Umweltauswirkungen unserer Materialien und Produkte, die Senkung der Treibhausgasemissionen in unseren Betriebsabläufen und Lieferketten, die Verbesserung der Transparenz und Verantwortung in der Beschaffung, die Integration von Biodiversität und Naturschutz in unsere Kernaktivitäten, die Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden innerhalb der Organisation sowie die Inspiration und Förderung junger Menschen mit wichtigen Fähigkeiten in den Bereichen Sport und Ingenieurwesen.

UNSER REPORTING