
SIHH 2018: IWC Präsentiert Portofino-modelle im Charakteristischen jubiläumslook
IWC lanciert am SIHH 2018 drei Portofino-Uhren in limitierter Edition als Teil seiner 150. Jubiläumskollektion. Erfahren Sie hier mehr über die Portofino-Uhrenmodelle.
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Seit mehr als drei Jahrzehnten steht die klassisch-elegante Portofino-Kollektion für die Leichtigkeit mediterraner Lebensart, für Understatement und guten Geschmack.
Design-Highlights
Seit drei Jahrzehnten entwickelt sich die Portofino-Kollektion zum Erfolgsgarant der Schaffhauser Manufaktur, gleichermassen beliebt bei Frauen und Männern. Das liegt zum einen an der anhaltenden Nachfrage nach klassischen Modellen, zum anderen am puristischen Design. Das schnörkellose Zifferblatt mit römischen Ziffern bzw. Strichindizes wird ergänzt durch schlanke Feuille-Zeiger.
Design-Highlights
Die Ursprünge des voluminösen und zugleich minimalistischen Gehäusedesigns der Portofino liegen in den 1970er-Jahren, als die IWC-Taschenuhr Lépine zum Vorbild für die Uhrenlinie wurde. Die „Armbandtaschenuhr“ wurde 1984 unter dem Namen „Portofino“ präsentiert. Seitdem gehört die Uhrenfamilie als wertbeständige und vor allem zeitlose Uhr zum festen Repertoire von IWC.
Design-Highlights
Bei der Einfahrt in die Hafenbucht von Portofino bietet sich vom Schiff aus ein einzigartiger Anblick. Das malerische Fischerdorf an der ligurischen Küste wirkt, als wäre die Zeit stehen geblieben. Die charmante Bodengravur auf ausgewählten Modellen der Portofino-Linie hält den Zauber dieses Ortes für alle Ewigkeit fest.
Geschichte
Mit der Portofino-Uhrenlinie kehrte IWC zur Tradition der klassisch-funktionalen runden Goldgehäuse zurück. Den Anfang machte die Referenz 5251, die als herausragendes Stück Uhrmacherkunst galt. Im Jahr 1984 wurde dieser Zeitmesser zum Leitmodell der Portofino-Familie.
Die Portofino profitierte von einer Vielzahl technischer Neuerungen aus der Uhrenfabrik. Die kleinste Portofino Chronograph für Damen (Referenz 3730) besass ebenso wie die etwas grössere Portofino Chronograph mit rotierender Datumsanzeige (Referenz 3731) ab 1988 das Hybridwerk Kaliber 631.
Ein Modell, das sich von der Familie besonders abhob, war die kleinste und filigranste Portofino, die Referenz 2010. Das IWC-Kaliber H/849 war eine Zwei-Zeiger-Uhr mit flachem Handaufzug und hatte eine Werkhöhe von nur 1,85 Millimetern. Die Uhr wurde von 1993 bis 2005 verkauft.
Speziell für Uhrenliebhaber schufen die Ingenieure von IWC Schaffhausen eine äusserst elegante Armbanduhr mit ewigem Kalender. Die sogenannte Romana (Referenz 2050) war von 1995 bis 2001 Teil der IWC-Portofino-Linie. Sie beeindruckte als eine der weltweit flachsten Armbanduhren der Welt mit ewigem Kalender.
In den 1990er-Jahren erhielt IWC von den Kunden das Feedback, dass die Portofino dem Zeitgeschmack in Bezug auf Gehäusegrössen nicht mehr entspreche. Anlässlich der Referenz 3533 vergrösserte sich daher der Durchmesser der Portofino im Jahr 2003 auf 38 Millimeter. Kombiniert mit dem klassischen Design, sprach die moderne Grösse nun eine neue Kundengruppe an.
Mit ihren schmalen römischen Ziffern und der Mondphasenanzeige begeisterte die Vintage Collection Portofino durch dieselbe zeitlose Eleganz wie das Original von 1984. Im Gegensatz zum Original erlaubte das Savonnette-Taschenuhrwerk Kaliber 98800 jedoch eine Positionierung der Mondphasenanzeige und der Sekunden bei «12 Uhr» und «6 Uhr».
Vor allem dank ihrer technischen Raffinesse etablierte sich die Portofino Handaufzug Acht Tage (Referenz 5101) in der neuen Kollektion von 2011 als Flaggschiff der Portofino-Familie. Sie verfügte über das IWC-Manufakturkaliber 59210 mit Handaufzug und 8-Tage-Gangreserve.
Mit der Portofino Automatic 37 stellte IWC 2014 eine Reihe von mittelgrossen Uhren mit wunderschönem Design vor. Mit einem Gehäusedurchmesser von gerade einmal 37 Millimetern schmiegen sich diese ebenso schlichten wie eleganten Armbanduhren perfekt an schlanke Handgelenke an.
2017 integrierte IWC erstmals eine Mondphasenanzeige in eine Portofino mit dem 8-Tage-Manufakturkaliber 59800 mit Handaufzug. Das Modell war eine Hommage an die Referenz 5251 aus dem Jahr 1984, die ebenfalls über diese beliebte Komplikation verfügte.
Dieser auf 2000 Stück limitierte Zeitmesser ist Teil der Jubiläumskollektion zur Feier des 150-jährigen Jubiläums von IWC Schaffhausen. Mit einem Durchmesser von 40 mm richtet er sich an Damen und Herren gleichermaßen und besticht durch sein blaues Zifferblatt, sein Lackfinish und seine rhodinierten Zeiger, die von einem Edelstahlgehäuse geschützt werden.
Die Portofino Automatic 34 in 18 Karat Rotgold mit 104 Diamanten und geprägtem versilberten Zifferblatt ist das prestigeträchtigste Modell der neuen Damenkollektion.