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IWC Schaffhausen

 

 

 

Die Spitfire Begibt Sich Auf Ihre Grösste Reise

Steve Boultbee Brooks und Matt Jones planen, durch die Umrundung des Globus mit der «Silver Spitfire» Luftfahrtgeschichte zu schreiben.

 

 

Die Spitfire wurde als Kampfflugzeug für die Royal Air Force entwickelt. Während der Luftschlacht um England schrieb sie Geschichte. Dank ihrer charakteristischen, elliptisch geformten Tragflächen ist sie ausserdem eine geniale Designikone. Es ist die aussergewöhnliche Geschichte der Ingenieurskunst hinter der Spitfire, die Steve Boultbee Brooks und Matt Jones fasziniert. In der Boultbee Flight Academy haben die beiden britischen Piloten die einzige anerkannte Spitfire Flugschule der Welt gegründet. Heute planen die beiden zum ersten Mal in der Luftfahrtgeschichte die Umrundung der Erde in einer Spitfire.

Und so begibt sich die «Silver Spitfire» auf ihren bisher längsten Flug. Das Flugzeug wurde zwei Jahre lang von 14 Spezialisten gewissenhaft restauriert. Ein ungewöhnliches Polierverfahren hat dem 1943 erbauten Flugzeug einen Hochglanz verliehen, der zugleich die Patina schützt, welche die Zeit auf dem Metallrumpf hinterlassen hat. In gewisser Weise ist die «Silver Spitfire» zu einer Reflektion ihrer Zeit geworden. Nie ist die ikonische Silhouette des Flugzeugs, die in der Regel bemalt ist, so deutlich sichtbar gemacht worden.

 

Das Abenteuer beginnt im nächsten Sommer in Goodwood, Südengland. Um die über 43.000 Kilometer rund um die Welt zurückzulegen, müssen die beiden Piloten ihren Flug in etwa 150 Etappen unterteilen. Während ihrer Reise wird die Spitfire ein ganzes Spektrum an extremen Bedingungen zu bewältigen haben. Die Kälte der russischen Steppen, die feuchte Hitze der asiatischen Tropen, das stürmische Wetter über dem Ozean und die Sandstürme in der Wüste werden nicht nur die Materialien, sondern auch die Piloten und die Bodencrew stark beanspruchen.

— Matt Jones mit der «Silver Spitfire»
— Steve Boultbee Brooks

Die Maschine, die im kommenden August zu ihrem Flug um die Welt aufbricht, konnten Boultbee Brooks und Jones in einem Museum aufstöbern. Das Flugzeug wurde 1943 in Castle-Bromwich hergestellt und flog während seiner Dienstzeit über 50 Einsätze. Für die Restaurierung wurde die Maschine in ihre Einzelteile zerlegt. Jede der rund 80’000 Nieten wurde sorgfältig geprüft, gereinigt und falls nötig ersetzt. Damit die «Silver Spitfire» im Chrom-Design erstrahlt, wurden alle Teile poliert. Zum Einsatz kam dabei ein spezielles Polierverfahren, das für eine hochglänzende Oberfläche sorgt, gleichzeitig jedoch die originale Patina der Maschine bewahrt. So wird die skulpturale Schönheit des Spitfire-Designs in einer noch nie gesehenen Art und Weise sichtbar. Die Spitfire wird zum «Spiegel der Zeit», in dem sich ihre eigene bewegte Geschichte wiederspiegelt. Mit der aufwendigen Restaurierung waren rund 14 Spezialisten über zwei Jahre lang beschäftigt.

 

Die Route der Expedition noch nicht abschliessend definiert. Die Details werden von den Wetterverhältnissen abhängen. Klar ist, dass es zuerst von Goodwood in Südenglang über Island nach Kanada und dann weiter in die USA gehen wird, damit die Crew vom verhältnismässig milden Wetter in der Arktis profitieren kann. Anschliessend dürfte die Reise über Alaska und Russland nach Japan und Südostasien führen, bevor die Piloten Indien anfliegen werden. Über den Nahen Osten würde die «Silver Spitfire» dann zurück nach Europa fliegen.


Wie die Spitfire bringt auch die gleichnamige Uhrenlinie von IWC Form und Funktion in Perfektion zusammen. Die Ästhetik ist von der ikonischen Navigationsuhr Mark 11 inspiriert. Um die einzigartige Ingenieursleistung der Spitfire-Konstrukteure zu würdigen, wurden sämtliche Uhren mit IWC-Manufakturkalibern ausgestattet. Ein Höhepunkt der Kollektion ist die Pilot’s Watch Timezoner Spitfire Edition «The Longest Flight» (Ref. IW395501). Sie kombiniert zum ersten Mal bei IWC den patentierten Timezoner-Mechanismus mit einem reinen Automatik-Manufakturwerk und ist auf 250 Exemplare limitiert.

 

Diese Sonderedition ist dem Projekt «Silver Spitfire - The Longest Flight» gewidmet. Sie wurde speziell für die beiden Piloten Steve Boultbee Brooks und Matt Jones entwickelt, um sie bei ihrem Flug mit der Spitfire um die Welt zu begleiten. Das Design der Uhr mit einem Edelstahlgehäuse, einem schwarzen Zifferblatt und einem grünen Textilarmband ist farblich vom Cockpit einer Spitfire inspiriert.

 

Mit einer simplen Drehbewegung der Lünette lässt sich die Uhr auf eine andere Zeitzone einstellen. Der Stundenzeiger, die 24-Stunden-Anzeige und das Datum drehen sich automatisch mit. Die 24-Stunden- Anzeige wurde als eine unter dem Zifferblatt rotierende Scheibe realisiert. Dadurch rückt das Zifferblatt näher an das Frontglas und die Ablesbarkeit verbessert sich. Das neu entwickelte IWC-Manufakturkaliber 82760 verfügt über einen Pellaton-Aufzug mit Komponenten aus verschleissfester Keramik und bietet eine Gangreserve von 60 Stunden.

 

 

 

 

 

 


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